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Strahlfäule bei Rindern: Ursachen, Symptome und Maßnahmen zur Behandlung

Strahlfäule bei Rindern: Ursachen, Symptome und Maßnahmen zur Behandlung

Strahlfäule ist eine häufige Erkrankung bei Rindern, die durch bakterielle Zersetzungsprozesse im Bereich der Klauen hervorgerufen wird.

Sie kann erhebliche Auswirkungen auf die Klauengesundheit und das Wohlbefinden der Tiere haben.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Strahlfäule entsteht, welche Anzeichen darauf hinweisen und welche Maßnahmen helfen, sie zu behandeln und vorzubeugen.

Was ist Strahlfäule und wie entsteht sie?

Strahlfäule ist eine bakterielle Infektion, die vor allem im Bereich des Strahls auftritt, einer weichen Struktur an der Unterseite der Klauen.

Die Hauptursache für Strahlfäule ist ein feucht-warmes Milieu, das das Wachstum von Fäulnisbakterien wie Fusobacterium necrophorum begünstigt.

Zu den häufigsten Risikofaktoren gehören:

  • Schlechte Stallhygiene: Feuchte, mit Kot und Urin verunreinigte Böden fördern die Entstehung der Krankheit.
  • Mangelhafte Klauenpflege: Vernachlässigte Klauenhygiene kann den Strahl anfälliger für Infektionen machen.
  • Falsche Fütterung: Eine unausgewogene Ernährung schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko für Klauenerkrankungen.

Symptome der Strahlfäule

Die Symptome von Strahlfäule sind oft leicht zu erkennen.

Typische Anzeichen sind:

  • Fauliger Geruch: Ein markanter, unangenehmer Geruch aus dem Strahlbereich.
  • Weiches Gewebe: Der Strahl wird weich und löchrig.
  • Schmerzen und Lahmheit: In schweren Fällen kann die Erkrankung Lahmheit verursachen, da die Infektion in tiefere Gewebeschichten eindringt.
  • Schwarze Verfärbungen: Sichtbare Zersetzung des Strahls durch Bakterien

Behandlung und Vorbeugung

Die Behandlung der Strahlfäule beginnt mit einer gründlichen Reinigung der betroffenen Klaue. Danach können desinfizierende und trocknende Mittel aufgetragen werden.

In schweren Fällen sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine tiefergehende Infektion zu behandeln.

Zur Vorbeugung von Strahlfäule empfiehlt sich:

  1. Regelmäßige Klauenpflege: Saubere und gut getrimmte Klauen bieten weniger Angriffsfläche für Bakterien.
  2. Optimale Stallhygiene: Trockenheit und Sauberkeit im Stall minimieren die Bildung eines idealen Milieus für Fäulnisbakterien.
  3. Futteroptimierung: Ein gesundes, ausgeglichenes Futter stärkt das Immunsystem der Rinder.

Wie 'Die Kuhle' bei Strahlfäule unterstützen kann

'Die Kuhle' von PecuVital ist ein bewährtes Mittel, um die Behandlung von Strahlfäule effektiv zu unterstützen.

Dank ihrer entzündungshemmenden, desinfizierenden und zugleich trocknenden Eigenschaften hilft sie, den Heilungsprozess der betroffenen Klaue zu beschleunigen.

Durch die regelmäßige Anwendung von 'Die Kuhle' können Bakterien abgetötet, feuchte Stellen ausgetrocknet und der Strahl stabilisiert werden.

Die einfache Anwendung – direkt auf die gereinigte und getrimmte Klaue aufgetragen – macht das Produkt zu einer idealen Ergänzung der Strahlfäulebehandlung.

Mit 'Die Kuhle' essigsaure Tonerde setzen Sie auf eine natürliche und schonende Lösung, die sowohl den Heilungsprozess fördert als auch zukünftigen Infektionen vorbeugt.

Fazit

Strahlfäule ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die die Lebensqualität Ihrer Rinder stark beeinträchtigen kann.

Mit einer Kombination aus guter Stallhygiene, regelmäßiger Klauenpflege und gezieltem Einsatz von Produkten wie 'Die Kuhle' können Sie sowohl vorbeugen, als auch effektiv behandeln.

Achten Sie auf die ersten Anzeichen von Strahlfäule, um rechtzeitig handeln zu können – denn gesunde Klauen sind der Schlüssel für gesunde und leistungsfähige Rinder.

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